Landschaftskunde- — Der Harz und seine Vorberge.
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in den zahlreichen Sommerfrischen und Kurorten- Den Eintritt in das Innere des Ge-
birges erleichtern bereits 4 Bahnen, es wird durchschnitten von der „Harz-Querbahu"
Nordhausen—ilfeld —Drei Annen—wernigerode.
Vor allem aber ist der Harzer Bergmann, der im tiefen Erzgange das „Fäustel"
schwingt. Die Urgebirgsmasse des Harzes birgt so ziemlich alle Gesteine der Primär-
zeit i) der Erde, er ist für den Gesteins- wie den Pflanzen- und Tierkundigen ein wahres
„Naturalienkabinett". Es überwiegen Grauwacke und Schiefer, im Oberharze viel Carbon,
durchbrochen von vulkanischen Auswurfstoffen, wie Diabas, Granit, Quarz-Porphyr und
Basalt. Um das Gebirge aber schlingt sich ein Band von Kupferschiefer, dessen Aus-
beute das Mansseldische zu dem (nächst Spanien) ersten Kupferlande von Europa gemacht
hat. Der Oberharz besteht vorwiegend aus Kulm-Grauwacke, von Erzgängen durchsetzt,
namentlich von silberhaltigen Bleierzen, Zinkblende und Kupferkies. Daher hier 6 von
den 7 Bergstädten: Grund, Lautenthal, Wildemann, Zellerfeld, Klausthal und Altenau.
Die 7., Sankt Andreasberg, liegt in dem wild zerrissenen Dreiecke zwischen der Sieber
und der Oder, das vorwiegend Silbererze liefert. Der Rammelsberg (d. i. Rabenberg)
bei Goslar spendet Blei- und Kupfererze. Eisenerze besonders bei Zellerfeld und in
dem Striche Elbingerode — Rübeland — Harzgerode- (Weiteres über den Bergbau s.
S. 38.) Wald und Erz sind die Kleinode des Harzes; daher der alte Harzspruch:
„Es grüne die Tanne, es wachse das Erz;
Gott schenke uus allen ein fröhliches Herz!"
Unter den zahlreichen Höhlen, welche durch die Auflösung des Gipses und Stein-
salzes durch das Wasser entstanden sind^), war ehemals die berühmteste die Einhorn-
höhle bei Scharzfeld, reich an Zeugnissen aus vorgeschichtlicher Zeit. Überreste vor-
weltlicher Tiere (Höhlentiere der Tertiärzeit) sind massenhaft gefunden in der Bau mann s -
und der Bielshöhle bei Rübeland. Hier wird am meisten aufgesucht die am besten
zugängliche Hermannshöhle, die am schönsten mit weißen Tropfsteingebilden ge-
schmückt ist.
Von den nördlichen Vorbergen des Harzes, deren bunt durcheinander
gestreute Menge von niederen Höhen mit Einzelbenennungen von den Geo-
graphen auch wohl als snbhercynisches Hügelland zusammengefaßt wird,
sind zu nennen: In unmittelbarer Nähe des Unterharzes bei Blankenburg und
Thale der merkwürdig zerrissene Quadersandstein der Teufelsmauer; der
Oderwald und die Asse, je auf einer Seite der Oker oberhalb Wolfen-
büttels; der breite Rücken des Elm mit dem Herzberg (327 m), mit schönem
Buchenwalde bestanden, spärlich bewohnt. Endlich die Helmstedter Höhen,
l. längs der obersten Aller. Zwischen dem Ostrande des Elms und dem
Westrande der Helmstedter Höhen erstreckt sich das große Helmstedter Braun-
kohlenlag er, etwa 25 km lang und 6 km breit, mit zahlreichen Schachten
und mehreren Tagebauen. Die vielen Zn,ckersiedereien im Braunschweigischen
und Magdeburgischen werden durch diese Kohlen versorgt.
*) Die Geschichte von der Bildung unserer Erde wird in die Urzeit und 4 weitere
Abschnitte von der Primär- bis Quartärzeit eingeteilt. Wir stehen in der letztgenannten.
-) Das Durchfließen des Wassers und seine chemische Wirkung hat am meisten zur
Bildung von Hohlräumen beigetragen, und die Höhlen von Rübeland sind zweifellos
durch die Bode ausgespült, welche dabei aber den vorhandenen Spalten gefolgt ist.
Entsprechend der o.w. Zerspaltnng des Kalkfelsens läuft die Längsrichtung der Höhlen
von O. nach W. Die Tierreste, z. B. die des Höhlenbären, sind in die Höhlen durch das
Wasser hineingespült, nur in den seltensten Fällen liegen sie in ihrer ursprünglichen Lage.
Spuren des Menschen fanden sich nur in den obersten Schichten der Einhornhöhle-
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TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral]]
Pflanzen- und Tierleben. Geschichte.
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pflanze unseres Gebietes ist die mit glänzenden Blättern ausgestattete Stechpalme
(Hex aquifolium) insofern, als sie einen Klimamesser abgiebt und anzeigt, daß an den
Stätten ihres Vorkommens eine mittlere Jahreswärme von mindestens + C. und
eine mittlere Januartemperatur von etwa 0" herrscht. Nur wenige Teile unseres Ge-
bietes sind ihr verschlossen, und ihr fossiles Vorkommen zwischen zwei Schichten, die ge-
nügeud die Annahme längerer Kältezeiten rechtfertigen, ergiebt allein schon mit Sicherheit
das Vorhandensein einer einmaligen Jnterglacialzeit (s. S. 11). — Über Waldbedeckung
und landwirtschaftliche Pflanzen f. S. 37, über die Moore S. 12.
Die Tierwelt unseres Gebietes bietet recht wenig von derjenigen der benachbarten
Gebiete Abweichendes. Recht häufig ist noch in den Gewässern die Fischotter; der
Edelhirsch wird noch in einigen eingehegten Jagdbezirken, wie in der Göhrde und im
Saupark, gefunden, hier und im Solling ebenso das Wildschwein. Dem Seehund,
der ein so gefährlicher Feind der Fische ist, wird an den Nordsee-Jnseln eifrig nachgestellt,
die Seemöwe hingegen, die mindestens ebenso schädlich ist, auf einigen von jenen Inseln
wegen ihrer Eier geschützt. Der Granat- oder Garneeleu-Fang liefert an den Küsten
eine lohnende Ausbeute. „Entenfänge" bestehen noch an verschiedenen Orten, so
bei Celle. — Die genügsame Heidschnucke, das Charaktertier der Heide, der „Neger-
stamm unter den Schafen", die auszusterben drohte, wird hoffentlich jetzt mehr gezüchtet
werden, da Fleisch und Fell beliebte Handelsgegenstände geworden sind. — Über Vieh-
zucht und Fischerei s. S. 37 f.
V. Geschichte.
1) Die vorgeschichtliche Zeit hat in Höhlen, vor allem in dem das
Begrabene so wohl erhaltenden, tiefen Moore, ebensosehr in den Gräbern, so-
dann in den Befestigungswerken, wie den Langwällen, den sogenannten „Land-
wehren" oder „Schwedenschanzen", die aber viel älter find als die Schwedenzeit,
Spuren der ersten Menschenwelt hinterlassen, die diesen Boden bewohnte.
Eine Besiedlung vor der Einwanderung der Germanen ist hier nicht nach-
gewiesen, und diese muß ziemlich spät, kaum früher als um das Jahr 1000 erfolgt sein.
Sie ist eingetreten in der sogen, neolithischen Periode oder der jüngeren Steinzeit.
Die Funde an Waffen und Werkzeugen bestehen ganz überwiegend aus Stein- und
Töpferwaren, jedoch scheinen weder Bronze (eine Mischung aus etwa 90% Kupfer
und 10 % Zinn), noch Eisen, noch Edelmetalle selbst in der ältesten Zeit ganz gefehlt zu
haben, so daß von einer „metalllosen Zeit" hier nicht wohl die Rede sein kann. Jedoch
sind diese Metallgegenstände bis in die römische Zeit ganz überwiegend aus älteren Kultur-
läudern, also aus dem Süden, von Händlern herbeigebracht. Die Bronze, die am
häufigsten gefunden ist, diente zu Schmuckwaffen und andern Ziergegenständen, das Eisen
wird vielleicht deshalb in den Fundstätten aus der ältesten Zeit weniger gefunden, weil
es leichter vergänglich ist. Eine gewisse Gliederung iu Kulturabschnitte läßt sich am
besten an der Hand der Bestattungsarten, der Gräberfunde, aufstellen:
a. Steingräber mit einer großen, aus unbehauenen Steinblöcken hergestellten
Grabkammer. Unverbrannte Leichen. Die „7 Steinhäuser"2) bei Fallingbostel. Das
größte Steingrab liegt bei Hekese, Kreis Bersenbrück, 86 m lang. Älteste Funde ger-
manischer Töpferkunst mit mannigfaltigen, schönen Formen3).
./) Die Bemerkungen über die vorgeschichtliche Zeit folgen den Darlegungen in der
Schrift „Unsere Vorzeit" von F. Tewes. Hannover 1888.
2) Der größte der noch vorhandenen 5 Dolmen wird bedeckt durch einen einzigen Block
von 4,82x4,38 m, 0,7 2 m dick. Einer zeigt die Spuren eines Ringwalls oder Cromlechs.
3) An der Hand der Funde von Töpferwaren in England läßt sich sicher die Ver-
brettung der „Angelsachsen" aus unserer Heimat nachweisen.
2*
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V. Geschichte.
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erinnern. Recht häufig ist noch in den Gewässern der Fischotter' der Edelhirsch
wird noch in einigen eingehegten Jagdbezirken, wie in der Göhrde und im Saupark,
gefunden, hier und im Zolling ebenso das Wildschwein. Dem Leehund, der ein
so gefährlicher Feind der Fische ist, wird an den Nordsee-Inseln eifrig nachgestellt,
die Seemöwe hingegen, die mindestens ebenso schädlich ist, auf einigen von jenen
Inseln wegen ihrer Eier geschützt. Der Granat- oder Garneelen-Fang liefert an
den Küsten lohnende Ausbeutet „Entenfänge" bestehen noch an verschiedenen Orten,
so bei Celle. Über Viehzucht und Fischerei siehe S. 48 f.
V. Geschichte.
1. Die vorgeschichtliche Zeit hat in Höhlen, vor allem in dem das
Begrabene so wohl erhaltenden tiefen Moore, ebensosehr in den Gräbern,
sodann in den Befestigungswerken, wie Wallburgen, Langwällen, den so-
genannten „Landwehren", „Schwedenschanzen", die aber viel älter sind als
die Schwedenzeit, Spuren der ersten Menschenwelt hinterlassen, die diesen
Boden bewohnte.
a) Die ältere Steinzeit (paläolithische Periode) berührt sich mit der Eiszeit und
hat ihren Namen von den rohgearbeiteten Geräten und Waffen aus heimischen Ge-
steinen, mit denen die spärlich vorhandene Menschenwelt Höhlentiere, Höhlenhyänen
und Höhlenbären bekämpfte. Menschliche Knochenfunde sind nicht vorhanden.
b) Unendlich weiter vorgeschritten ist die jüngere Steinzeit, in der Geräte und
Waffen aus schön geschliffenen Gesteinen gefertigt wurden, die zum Teil aus weiter
Ferne stammen. Die Menschen wohnten viel dichter zusammen, denn die Funde sind
überaus zahlreich. Nicht nur Jagd, sondern auch Viehzucht und sogar schon Ackerbau
wurden betrieben, und in diese Zeit gehören die großen Steingräber (f. S. 38).
Wes Stammes die Menschen der beiden Steinzeiten waren, ob Kelten, Germanen
oder eine ganz anders geartete Urbevölkerung, steht dahin. Aber dafür, daß es
Germanen gewesen sein werden, spricht der Umstand, daß in Norddeutschland und
Skandinavien die Funde ganz gleichartig sind durch alle Stufen der Vorgeschichte bis
in die Eisenzeit hinein, in der sie unzweifelhaft von Germanen zeugen. Von allen
Metallen scheint in der Steinzeit nur das Kupfer in Gebrauch genommen worden zu
sein, aber ohne großen Erfolg.
c) Aus dem Zeitalter des Steines entwickelte sich allmählich die Bronzezeit. Die
Bronze, eine Mischung von Kupfer mit tl Zinn, diente zu Schmuckwaffen, Zieraten
(z. B. Kämmen, Schnallen, Armringen) und täglichen Gebrauchsgegenständen (Spaten,
Eimern). Ihre Fundstücke, so häufig in unfern Museen vertreten in smaragdgrünen
Resten, werden anfangs aus der vorgeschrittenen Kultur des Südens durch Händler
auf dem Wege des Rhönetales nach Germanien gebracht sein.
d) Die Eisenzeit führt uns zu den Germanen, und ihr Beginn wird um 1000 v. Ehr.
anzusetzen sein. Indessen mag es an der Vergänglichkeit des Eisens liegen, daß dieses
Metall an den Fundstätten älterer Zeiten nicht gefunden wird.
Montelius - Stockholm teilt die Bronzezeit in fünf, die Eisenzeit in sechs ver-
schieden? Perioden, deren jede etwa ein Jahrhundert dauerte, und gewinnt für die
dritte der Bronzezeit 1300, für die fünfte der Eisenzeit 600 v. Chr. Die Tatsache, daß
immer Funde aus angrenzenden Perioden gemeinsam vorkommen, läßt darauf schließen,
* Der Fang von Granaten wertete 1911 an der deutschen Nordseeküste 604000
von Schollen 11,5 Mill. M.
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Extrahierte Ortsnamen: Nordsee-Inseln Celle Norddeutschland Skandinavien Germanien Stockholm
7. Bergbau. — 8. Fabriken und Gewerbe.
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Ein besonderer Zweig ist die Heringsfischerei, die von 114 hannoverschen
Loggern, gegen 99 im Jahre 1905, betrieben wurde. 100 von ihnen gehörten Emden
und brachten 1906 32563 Kantjes^ Heringe ein gegenüber der Zahl von 86000 von
allen deutschen Nordseehäfen zusammen. Auf Geestemünde kamen rund 8000 Kantjes.
7. Bergbau. Die Fundorte von Bausteinen, von Steinkohlen (s. S. 18 ff.)
und Braunkohlen (s. S. 12) sind unter Kapitel Ii genannt worden. Der Ober-
bergamtsbezirk^ Clausthal liefert an Steinkohlen allerdings noch nicht 1 °/o
des Gesamtertrages im Staate, aber er besitzt 14 Kochsalzwerke, welche 1911
35,4 "/» des ganzen Ertrages von Preußen lieferten, voran steht Lüneburg,
dann folgen Linden, Benthe und Stade. Braunschweigs größtes Salzwerk
liegt bei Schöningen. Im letzten Jahrzehnt haben die Bohrungen auf Kali-
salz, das gesuchte Dungmittel der Landwirtschaft, zwar viele Enttäuschungen,
aber auch erstaunliche Erfolge gezeitigt. Kali wurde 1912 im Reiche ge-
fördert in 127 Schächten, davon 54 in der Provinz Sachsen, 34 in Hannover,
4 in Braunschweig, dazu werden so viele abgeteuft oder erbohrt, daß die Zahl
im Reiche 1915 wohl auf 200 gestiegen sein wird, von denen dann 69 in
Hannover, 9 in Braunschweig liegen würden. Der Absatzwert betrug 1912
allein aus den 94 Hauptschächten 178 Mill. M, und es wurden im ganzen
1911 9,3 Mill. Doppelzentner abgesetzt, davon 0,8 Mill. ans Ausland. Die
deutsche Landwirtschaft hat 1905 — 1910 über 300 Millionen^ für Kalidüngung
ausgegeben, und ihr jährlicher Verbrauch ist im letzten Jahrzehnt um 205 °/o
gestiegen. Hannover ist also ganz besonders mit diesem wichtigen Bodenschatze
gesegnet, namentlich in seinem südlichen Teile, und die fündigen Schächte reichen
bereits durch die Heide bis Verden, Lüneburg und Lüchow. — Der Rasen-
eisenstein wird wegen seiner mäßigen Güte wenig mehr benutzt, Eisen besserer
Art findet sich im Osnabrücker Berglande (S. 20), bei Peine (S. 16) und
im Harz (S. 8), dem überhaupt der größte Teil der Roherzeugung von
Erzen zufällt.
Für Eigenerzeugung von Silbererzen kommt der Oberharz überhaupt nicht mehr
in Betracht (f. S. 8), den größten Wert lieferte der Bezirk Clausthal 1911 mit
3,61 Mill. Mark in Zink- und 3,56 Mill. in Eisenerzen gegen 49 bzw. 130 Mill. des
Staates. — In Braunschweig arbeitet der Bergbau im Anteile am Kommuniongebiete
(s. S. 10) und auf Eisenstein in den Gruben von Hüttenrode und Jorge. Verarbeitet
werden die Erze in den Kommunionhütten und in den Eisenhütten zu Blankenburg,
Rübeland und Jorge.
8. Fabriken und Gewerbe. Weder Braunschweig noch Hannover sind,
verglichen mit dem Königreiche Sachsen, mit Westfalen und dem Rheinland,
Gewerbeländer ersten Ranges. Dennoch ist der Gewerbebetrieb mannigfaltig
und leistungsfähig und hat sich, dem Zuge der Zeit folgend, stärker entwickelt.
Cr blüht, wo sich Eisen und Kohlen finden, dann in den großen Städten oder
in ihrer Nachbarschaft (z. B. in Harburg, Wunstorf, Lehrte, Hemelingen), im
1 1 Kantje — 1 t Seepackung = 3/4 t Landpackung — 600 — 800 Stück Fische
— 98 Kg Fische.
Außer diesem gibt es in Preußen die Bezirke Bonn, Breslau, Dortmund, Halle.
4*
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
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