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1. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 7

1899 - Breslau : Hirt
Landschaftskunde- — Der Harz und seine Vorberge. 7 in den zahlreichen Sommerfrischen und Kurorten- Den Eintritt in das Innere des Ge- birges erleichtern bereits 4 Bahnen, es wird durchschnitten von der „Harz-Querbahu" Nordhausen—ilfeld —Drei Annen—wernigerode. Vor allem aber ist der Harzer Bergmann, der im tiefen Erzgange das „Fäustel" schwingt. Die Urgebirgsmasse des Harzes birgt so ziemlich alle Gesteine der Primär- zeit i) der Erde, er ist für den Gesteins- wie den Pflanzen- und Tierkundigen ein wahres „Naturalienkabinett". Es überwiegen Grauwacke und Schiefer, im Oberharze viel Carbon, durchbrochen von vulkanischen Auswurfstoffen, wie Diabas, Granit, Quarz-Porphyr und Basalt. Um das Gebirge aber schlingt sich ein Band von Kupferschiefer, dessen Aus- beute das Mansseldische zu dem (nächst Spanien) ersten Kupferlande von Europa gemacht hat. Der Oberharz besteht vorwiegend aus Kulm-Grauwacke, von Erzgängen durchsetzt, namentlich von silberhaltigen Bleierzen, Zinkblende und Kupferkies. Daher hier 6 von den 7 Bergstädten: Grund, Lautenthal, Wildemann, Zellerfeld, Klausthal und Altenau. Die 7., Sankt Andreasberg, liegt in dem wild zerrissenen Dreiecke zwischen der Sieber und der Oder, das vorwiegend Silbererze liefert. Der Rammelsberg (d. i. Rabenberg) bei Goslar spendet Blei- und Kupfererze. Eisenerze besonders bei Zellerfeld und in dem Striche Elbingerode — Rübeland — Harzgerode- (Weiteres über den Bergbau s. S. 38.) Wald und Erz sind die Kleinode des Harzes; daher der alte Harzspruch: „Es grüne die Tanne, es wachse das Erz; Gott schenke uus allen ein fröhliches Herz!" Unter den zahlreichen Höhlen, welche durch die Auflösung des Gipses und Stein- salzes durch das Wasser entstanden sind^), war ehemals die berühmteste die Einhorn- höhle bei Scharzfeld, reich an Zeugnissen aus vorgeschichtlicher Zeit. Überreste vor- weltlicher Tiere (Höhlentiere der Tertiärzeit) sind massenhaft gefunden in der Bau mann s - und der Bielshöhle bei Rübeland. Hier wird am meisten aufgesucht die am besten zugängliche Hermannshöhle, die am schönsten mit weißen Tropfsteingebilden ge- schmückt ist. Von den nördlichen Vorbergen des Harzes, deren bunt durcheinander gestreute Menge von niederen Höhen mit Einzelbenennungen von den Geo- graphen auch wohl als snbhercynisches Hügelland zusammengefaßt wird, sind zu nennen: In unmittelbarer Nähe des Unterharzes bei Blankenburg und Thale der merkwürdig zerrissene Quadersandstein der Teufelsmauer; der Oderwald und die Asse, je auf einer Seite der Oker oberhalb Wolfen- büttels; der breite Rücken des Elm mit dem Herzberg (327 m), mit schönem Buchenwalde bestanden, spärlich bewohnt. Endlich die Helmstedter Höhen, l. längs der obersten Aller. Zwischen dem Ostrande des Elms und dem Westrande der Helmstedter Höhen erstreckt sich das große Helmstedter Braun- kohlenlag er, etwa 25 km lang und 6 km breit, mit zahlreichen Schachten und mehreren Tagebauen. Die vielen Zn,ckersiedereien im Braunschweigischen und Magdeburgischen werden durch diese Kohlen versorgt. *) Die Geschichte von der Bildung unserer Erde wird in die Urzeit und 4 weitere Abschnitte von der Primär- bis Quartärzeit eingeteilt. Wir stehen in der letztgenannten. -) Das Durchfließen des Wassers und seine chemische Wirkung hat am meisten zur Bildung von Hohlräumen beigetragen, und die Höhlen von Rübeland sind zweifellos durch die Bode ausgespült, welche dabei aber den vorhandenen Spalten gefolgt ist. Entsprechend der o.w. Zerspaltnng des Kalkfelsens läuft die Längsrichtung der Höhlen von O. nach W. Die Tierreste, z. B. die des Höhlenbären, sind in die Höhlen durch das Wasser hineingespült, nur in den seltensten Fällen liegen sie in ihrer ursprünglichen Lage. Spuren des Menschen fanden sich nur in den obersten Schichten der Einhornhöhle-

2. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 19

1899 - Breslau : Hirt
Pflanzen- und Tierleben. Geschichte. 19 pflanze unseres Gebietes ist die mit glänzenden Blättern ausgestattete Stechpalme (Hex aquifolium) insofern, als sie einen Klimamesser abgiebt und anzeigt, daß an den Stätten ihres Vorkommens eine mittlere Jahreswärme von mindestens + C. und eine mittlere Januartemperatur von etwa 0" herrscht. Nur wenige Teile unseres Ge- bietes sind ihr verschlossen, und ihr fossiles Vorkommen zwischen zwei Schichten, die ge- nügeud die Annahme längerer Kältezeiten rechtfertigen, ergiebt allein schon mit Sicherheit das Vorhandensein einer einmaligen Jnterglacialzeit (s. S. 11). — Über Waldbedeckung und landwirtschaftliche Pflanzen f. S. 37, über die Moore S. 12. Die Tierwelt unseres Gebietes bietet recht wenig von derjenigen der benachbarten Gebiete Abweichendes. Recht häufig ist noch in den Gewässern die Fischotter; der Edelhirsch wird noch in einigen eingehegten Jagdbezirken, wie in der Göhrde und im Saupark, gefunden, hier und im Solling ebenso das Wildschwein. Dem Seehund, der ein so gefährlicher Feind der Fische ist, wird an den Nordsee-Jnseln eifrig nachgestellt, die Seemöwe hingegen, die mindestens ebenso schädlich ist, auf einigen von jenen Inseln wegen ihrer Eier geschützt. Der Granat- oder Garneeleu-Fang liefert an den Küsten eine lohnende Ausbeute. „Entenfänge" bestehen noch an verschiedenen Orten, so bei Celle. — Die genügsame Heidschnucke, das Charaktertier der Heide, der „Neger- stamm unter den Schafen", die auszusterben drohte, wird hoffentlich jetzt mehr gezüchtet werden, da Fleisch und Fell beliebte Handelsgegenstände geworden sind. — Über Vieh- zucht und Fischerei s. S. 37 f. V. Geschichte. 1) Die vorgeschichtliche Zeit hat in Höhlen, vor allem in dem das Begrabene so wohl erhaltenden, tiefen Moore, ebensosehr in den Gräbern, so- dann in den Befestigungswerken, wie den Langwällen, den sogenannten „Land- wehren" oder „Schwedenschanzen", die aber viel älter find als die Schwedenzeit, Spuren der ersten Menschenwelt hinterlassen, die diesen Boden bewohnte. Eine Besiedlung vor der Einwanderung der Germanen ist hier nicht nach- gewiesen, und diese muß ziemlich spät, kaum früher als um das Jahr 1000 erfolgt sein. Sie ist eingetreten in der sogen, neolithischen Periode oder der jüngeren Steinzeit. Die Funde an Waffen und Werkzeugen bestehen ganz überwiegend aus Stein- und Töpferwaren, jedoch scheinen weder Bronze (eine Mischung aus etwa 90% Kupfer und 10 % Zinn), noch Eisen, noch Edelmetalle selbst in der ältesten Zeit ganz gefehlt zu haben, so daß von einer „metalllosen Zeit" hier nicht wohl die Rede sein kann. Jedoch sind diese Metallgegenstände bis in die römische Zeit ganz überwiegend aus älteren Kultur- läudern, also aus dem Süden, von Händlern herbeigebracht. Die Bronze, die am häufigsten gefunden ist, diente zu Schmuckwaffen und andern Ziergegenständen, das Eisen wird vielleicht deshalb in den Fundstätten aus der ältesten Zeit weniger gefunden, weil es leichter vergänglich ist. Eine gewisse Gliederung iu Kulturabschnitte läßt sich am besten an der Hand der Bestattungsarten, der Gräberfunde, aufstellen: a. Steingräber mit einer großen, aus unbehauenen Steinblöcken hergestellten Grabkammer. Unverbrannte Leichen. Die „7 Steinhäuser"2) bei Fallingbostel. Das größte Steingrab liegt bei Hekese, Kreis Bersenbrück, 86 m lang. Älteste Funde ger- manischer Töpferkunst mit mannigfaltigen, schönen Formen3). ./) Die Bemerkungen über die vorgeschichtliche Zeit folgen den Darlegungen in der Schrift „Unsere Vorzeit" von F. Tewes. Hannover 1888. 2) Der größte der noch vorhandenen 5 Dolmen wird bedeckt durch einen einzigen Block von 4,82x4,38 m, 0,7 2 m dick. Einer zeigt die Spuren eines Ringwalls oder Cromlechs. 3) An der Hand der Funde von Töpferwaren in England läßt sich sicher die Ver- brettung der „Angelsachsen" aus unserer Heimat nachweisen. 2*

3. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 37

1913 - Breslau : Hirt
V. Geschichte. 37 erinnern. Recht häufig ist noch in den Gewässern der Fischotter' der Edelhirsch wird noch in einigen eingehegten Jagdbezirken, wie in der Göhrde und im Saupark, gefunden, hier und im Zolling ebenso das Wildschwein. Dem Leehund, der ein so gefährlicher Feind der Fische ist, wird an den Nordsee-Inseln eifrig nachgestellt, die Seemöwe hingegen, die mindestens ebenso schädlich ist, auf einigen von jenen Inseln wegen ihrer Eier geschützt. Der Granat- oder Garneelen-Fang liefert an den Küsten lohnende Ausbeutet „Entenfänge" bestehen noch an verschiedenen Orten, so bei Celle. Über Viehzucht und Fischerei siehe S. 48 f. V. Geschichte. 1. Die vorgeschichtliche Zeit hat in Höhlen, vor allem in dem das Begrabene so wohl erhaltenden tiefen Moore, ebensosehr in den Gräbern, sodann in den Befestigungswerken, wie Wallburgen, Langwällen, den so- genannten „Landwehren", „Schwedenschanzen", die aber viel älter sind als die Schwedenzeit, Spuren der ersten Menschenwelt hinterlassen, die diesen Boden bewohnte. a) Die ältere Steinzeit (paläolithische Periode) berührt sich mit der Eiszeit und hat ihren Namen von den rohgearbeiteten Geräten und Waffen aus heimischen Ge- steinen, mit denen die spärlich vorhandene Menschenwelt Höhlentiere, Höhlenhyänen und Höhlenbären bekämpfte. Menschliche Knochenfunde sind nicht vorhanden. b) Unendlich weiter vorgeschritten ist die jüngere Steinzeit, in der Geräte und Waffen aus schön geschliffenen Gesteinen gefertigt wurden, die zum Teil aus weiter Ferne stammen. Die Menschen wohnten viel dichter zusammen, denn die Funde sind überaus zahlreich. Nicht nur Jagd, sondern auch Viehzucht und sogar schon Ackerbau wurden betrieben, und in diese Zeit gehören die großen Steingräber (f. S. 38). Wes Stammes die Menschen der beiden Steinzeiten waren, ob Kelten, Germanen oder eine ganz anders geartete Urbevölkerung, steht dahin. Aber dafür, daß es Germanen gewesen sein werden, spricht der Umstand, daß in Norddeutschland und Skandinavien die Funde ganz gleichartig sind durch alle Stufen der Vorgeschichte bis in die Eisenzeit hinein, in der sie unzweifelhaft von Germanen zeugen. Von allen Metallen scheint in der Steinzeit nur das Kupfer in Gebrauch genommen worden zu sein, aber ohne großen Erfolg. c) Aus dem Zeitalter des Steines entwickelte sich allmählich die Bronzezeit. Die Bronze, eine Mischung von Kupfer mit tl Zinn, diente zu Schmuckwaffen, Zieraten (z. B. Kämmen, Schnallen, Armringen) und täglichen Gebrauchsgegenständen (Spaten, Eimern). Ihre Fundstücke, so häufig in unfern Museen vertreten in smaragdgrünen Resten, werden anfangs aus der vorgeschrittenen Kultur des Südens durch Händler auf dem Wege des Rhönetales nach Germanien gebracht sein. d) Die Eisenzeit führt uns zu den Germanen, und ihr Beginn wird um 1000 v. Ehr. anzusetzen sein. Indessen mag es an der Vergänglichkeit des Eisens liegen, daß dieses Metall an den Fundstätten älterer Zeiten nicht gefunden wird. Montelius - Stockholm teilt die Bronzezeit in fünf, die Eisenzeit in sechs ver- schieden? Perioden, deren jede etwa ein Jahrhundert dauerte, und gewinnt für die dritte der Bronzezeit 1300, für die fünfte der Eisenzeit 600 v. Chr. Die Tatsache, daß immer Funde aus angrenzenden Perioden gemeinsam vorkommen, läßt darauf schließen, * Der Fang von Granaten wertete 1911 an der deutschen Nordseeküste 604000 von Schollen 11,5 Mill. M.

4. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 51

1913 - Breslau : Hirt
7. Bergbau. — 8. Fabriken und Gewerbe. 51 Ein besonderer Zweig ist die Heringsfischerei, die von 114 hannoverschen Loggern, gegen 99 im Jahre 1905, betrieben wurde. 100 von ihnen gehörten Emden und brachten 1906 32563 Kantjes^ Heringe ein gegenüber der Zahl von 86000 von allen deutschen Nordseehäfen zusammen. Auf Geestemünde kamen rund 8000 Kantjes. 7. Bergbau. Die Fundorte von Bausteinen, von Steinkohlen (s. S. 18 ff.) und Braunkohlen (s. S. 12) sind unter Kapitel Ii genannt worden. Der Ober- bergamtsbezirk^ Clausthal liefert an Steinkohlen allerdings noch nicht 1 °/o des Gesamtertrages im Staate, aber er besitzt 14 Kochsalzwerke, welche 1911 35,4 "/» des ganzen Ertrages von Preußen lieferten, voran steht Lüneburg, dann folgen Linden, Benthe und Stade. Braunschweigs größtes Salzwerk liegt bei Schöningen. Im letzten Jahrzehnt haben die Bohrungen auf Kali- salz, das gesuchte Dungmittel der Landwirtschaft, zwar viele Enttäuschungen, aber auch erstaunliche Erfolge gezeitigt. Kali wurde 1912 im Reiche ge- fördert in 127 Schächten, davon 54 in der Provinz Sachsen, 34 in Hannover, 4 in Braunschweig, dazu werden so viele abgeteuft oder erbohrt, daß die Zahl im Reiche 1915 wohl auf 200 gestiegen sein wird, von denen dann 69 in Hannover, 9 in Braunschweig liegen würden. Der Absatzwert betrug 1912 allein aus den 94 Hauptschächten 178 Mill. M, und es wurden im ganzen 1911 9,3 Mill. Doppelzentner abgesetzt, davon 0,8 Mill. ans Ausland. Die deutsche Landwirtschaft hat 1905 — 1910 über 300 Millionen^ für Kalidüngung ausgegeben, und ihr jährlicher Verbrauch ist im letzten Jahrzehnt um 205 °/o gestiegen. Hannover ist also ganz besonders mit diesem wichtigen Bodenschatze gesegnet, namentlich in seinem südlichen Teile, und die fündigen Schächte reichen bereits durch die Heide bis Verden, Lüneburg und Lüchow. — Der Rasen- eisenstein wird wegen seiner mäßigen Güte wenig mehr benutzt, Eisen besserer Art findet sich im Osnabrücker Berglande (S. 20), bei Peine (S. 16) und im Harz (S. 8), dem überhaupt der größte Teil der Roherzeugung von Erzen zufällt. Für Eigenerzeugung von Silbererzen kommt der Oberharz überhaupt nicht mehr in Betracht (f. S. 8), den größten Wert lieferte der Bezirk Clausthal 1911 mit 3,61 Mill. Mark in Zink- und 3,56 Mill. in Eisenerzen gegen 49 bzw. 130 Mill. des Staates. — In Braunschweig arbeitet der Bergbau im Anteile am Kommuniongebiete (s. S. 10) und auf Eisenstein in den Gruben von Hüttenrode und Jorge. Verarbeitet werden die Erze in den Kommunionhütten und in den Eisenhütten zu Blankenburg, Rübeland und Jorge. 8. Fabriken und Gewerbe. Weder Braunschweig noch Hannover sind, verglichen mit dem Königreiche Sachsen, mit Westfalen und dem Rheinland, Gewerbeländer ersten Ranges. Dennoch ist der Gewerbebetrieb mannigfaltig und leistungsfähig und hat sich, dem Zuge der Zeit folgend, stärker entwickelt. Cr blüht, wo sich Eisen und Kohlen finden, dann in den großen Städten oder in ihrer Nachbarschaft (z. B. in Harburg, Wunstorf, Lehrte, Hemelingen), im 1 1 Kantje — 1 t Seepackung = 3/4 t Landpackung — 600 — 800 Stück Fische — 98 Kg Fische. Außer diesem gibt es in Preußen die Bezirke Bonn, Breslau, Dortmund, Halle. 4*
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